Feedback zur Armenien-Reise vom 17.09. – 24.09.2015

Unsere Reisegruppe

Unsere Reisegruppe

Eine Reisegruppe von 24 Personen unter Führung von Herrn Zimmermann hat im September diesen Jahres das eindrucksvolle Land Armenien besucht.

„Armenien, was willst du denn da?“, so waren die Kommentare von vielen Bekannten, denen ich von meiner Reise erzählt habe. Und ich musste auch erst im Atlas nachschauen, wo Armenien überhaupt liegt. Die Reise ging dann in den Kaukasus, auf eine Hochebene von etwa 1800m Höhe.

 

Berg Ararat und Kloster Khor Virap

Berg Ararat und Kloster Khor Virap

In einer 7-tägigen Reise haben wir die vielgestaltige Landschaft erkundet, mit seinen grünen Ebenen, umgeben von hohen Bergen und Vulkanen. Der Berg Ararat, welcher sich bereits auf dem Gebiet der Türkei befindet, stand dabei als einzelstehendes Bergmassiv mit schneebedecktem Gipfel im Blickfeld. Der armenischen Legende nach ist dort die Arche Noah gestrandet.

 

 

Einzug des Katholikos

Einzug des Katholikos

Beeindruckend war, von der langen Geschichte und dem Urchristentum zu erfahren und die steinernen Zeitzeugen in Form alter Klöster und Kirchen zu besichtigen. Diese mystischen Orte legen noch immer ein Zeugnis des Glaubens ab. Einer der Höhepunkte war der Sonntagsgottesdienst mit dem Katholikus, dem Oberhaupt der armenisch apostolischen Kirche. Die Nähe des Kirchenführers zu seinen Mitchristen mit Spendung des Segens an die Umstehenden bei Ein- und Auszug aus der Kirche, als auch die schönen Gesänge, haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

 

 

Ein Kontakt mit der Bevölkerung war gut organisiert, so durften wir zweimalig bei armenischen Familien Mittagessen und die einfache, örtliche Küche genießen. Die Gastfreundschaft der Menschen war sehr angenehm.

 

Ein tolles Team - Klaus Zimmermann, Busfahrer Jakob, Guide Artur

Ein tolles Team – Klaus Zimmermann, Busfahrer Jakob, Guide Artur

Mit der sehr netten Reisegruppe und einer hervorragenden Organisation war die Reise ein Genuss. Herr Zimmermann als Reiseleiter zeigte immer gute Laune und konnte seine eigene Begeisterung und sein schier unerschöpfliches Wissen über Armenien an alle Teilnehmer vermitteln.

 

 

 

Susanne Ermer