Feedback: Zypern auf die besondere Art erleben – Reisen mit Leib und Seele

Vor wenigen Tagen sind die Gäste unserer neu konzipierten Reise „Zypern auf die besondere Art – Reisen mit Leib und Seele“ mit vielen Eindrücken wieder nach Hause zurückgekehrt. Über das Feedback von Frau Schmidt und Herrn Jakob haben wir uns sehr gefreut, herzlichen Dank dafür!

„Gestern von der wunderbaren Zypernstudienreise zurückgekehrt, möchten wir uns bei Ihnen für die Organisation dieser Reise bedanken. Besonders in Hinblick auf den Lufthansastreik war dies keine leichte Aufgabe.

Es hat alles prima geklappt, der Hinflug als auch Rückflug verlief völlig reibungslos.

Tochni

Besonders erwähnen möchten wir die schöne Unterbringung im Eveleos Country House und der besonderen Gastfreundschaft von Klea Hadjilambri und Andreas Markides. Auch der erstmals angebotene Kochkurs war ein voller Erfolg.

 

Und auch die Reiseleiterin Marianna Altmann beeindruckte durch ihr Wissen und der sehr angenehmen Art, dieses an uns weiterzugeben. Sie hat uns die Kultur Zyperns und die Lebensart ein ganzes Stück nähergebracht.

Wir werden die Reise auf alle Fälle weiter empfehlen. 

Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und bis zum nächsten Mal“

Ulrike Jakob & Susanne Schmidt aus Frankfurt am Main

 

Wenn Sie sich auch gerne aufmachen möchten, das „echte“ Zypern kennenzulernen, bieten wir Ihnen diese Reise an zwei weiteren Terminen an: 27.02.-05.03. & 09.10.-16.10.2016

Reisebeschreibung „Zypern auf die besondere Art erleben – Reisen mit Leib und Seele

 

Russlandreise mit Lesern des Evangelischen Gemeindeblatts

Der erste Teil unserer Reise führte uns in unsere Partnerstadt Samara, die an der Wolga etwa 1000 km südöstlich von Moskau gelegen ist . In Samara gibt es die Lutherische St.Georgs Gemeinde, mit der einige Gemeinden aus Stuttgart schon länger Kontakte pflegen. Auch der Kirchenchor von St. Georg war zum Kirchentag für 14 Tage in Stuttgart. Daher konnten wir persönliche Bekanntschaften und Freundschaften pflegen und fühlten uns dort gleich wie zu Hause. Pröpstin Olga Temirbulatova  und ihre Gemeindemitglieder verwöhnten uns. Nach einer Stadterkundung mit Besichtigungen des Stalin-Bunkers und des kosmonautischen Museums mit viel geschichtlicher Information am Samstag war der feierliche Sonntagsgottesdienst zum 150 jährigen Gemeindejubiläum ein inniger geistlicher Anfang für unsere Begegnung. Zum Stadtfest war auch eine Delegation aus Stuttgart mit Sozialbürgermeisterin I. Fezer und dem Organisten der Stuttgarter Stiftskirche gekommen. Viel persönliche und offizielle Verbundenheit war spürbar. Der Montag brachte uns dann viele schöne Sonnenstunden in der Natur, eine Fahrt auf der Wolga zum nahe gelegenen Nationalpark Schirjaewo, wo schon seit 90 Jahren ein Bannwald sich selbst überlassen wird .

Blick auf die Wolga

Blick auf die Wolga

Vom Berg Strelnaja aus hatten wir einen herrlichen Blick auf die Wolga. Der krönende Abschluß des Tages und unserer Zeit in Samara war ein Konzert von Kai Johannsen in der Philharmonie. Am Dienstag hieß es Abschied nehmen von unseren russischen Freunden.

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Jordanien-Reise mit Bruder Peter Reinl

Bruder Peter ist vor einer Woche mit einer begeisterten Gruppe aus Jordanien zurückgekehrt. Er war sehr zufrieden:

Petra– „mit dem Guide Ibrahim Siryani, der nicht nur bzgl. der archäologischen Führungen sehr gut war, sondern auch biblisch, zeitgeschichtlich und bzgl. des aktuellen Jordanien top aufgestellt war. Zur Gruppe verhielt er sich immer zugewandt und freundlich. Er geht jeden (!) Weg mit, und sei es den Weg zum Kloster oder auch zum Opferplatz in Petra. Das hat bisher kein Guide getan. Er war mit Abstand der beste Guide, den ich bisher in Jordanien hatte und ich werde ihn gerne auch zukünftig buchen. Trotz seines Alters ist er flink wie ein Wiesel.“

– „mit sämtlichen drei Hotels. Auch das Petra Moon wurde trotz weniger Sterne sehr gelobt.“

– „mit dem Busfahrer Ahmed Alzyoud. Humorvoll und kooperativ.“

– „mit den beiden Mitarbeitern, die uns am Flughafen willkommen geheißen bzw. verabschiedet haben.“

Wenn diese Zeilen Ihnen Lust gemacht haben, dieses beeindruckende Land einmal selbst kennenzulernen, kommen Sie doch einfach mit:

Jordanien – Die andere Seite des Jordan

Jordanien – Faszination Wüste – Petra und Wadi Rum

Wir freuen uns auf Sie!

Brunsbüttel goes to Israel

Herzliches Willkommen!

Herzliches Willkommen!

In ihrem toll gestalteten Blog Brunsbüttel goes to Israel berichten Pastor Pohl und seine Gemeinde über die im Oktober stattgefundene Reise ins Heilige Land.

Mit vielen Bildern und netten Anekdoten lassen sie auch die Daheimgeblieben an ihren Erlebnissen teilhaben.

Und ganz nebenbei erfahren Sie hier auch, warum man am Shabbat ganz besonders darauf achten sollte, welchen Hotelaufzug man wählt.

Auch von unserer Seite aus ein dickes Kompliment an alle Autoren und Fotografen, die diesen Blog so lebendig und lesenswert gestaltet haben.

Aktuell „Auf den Spuren Jesu“ im Heiligen Land

Reiseteilnehmer unterwegs im Heiligen Land

Reiseteilnehmer unterwegs im Heiligen Land

Eine bunt gemischte 18-köpfige Reisegruppe, überwiegend aus unserer Seelsorgeeinheit „Steinerburg“, nahe St. Gallen, besuchte vom 5. – 14. Oktober Israel, um auf einer Studienreise „Auf den Spuren Jesu“ (für fast alle zum ersten Mal) das Land Israel kennenzulernen. Von Tel Aviv ging es nach Tiberias, von wo aus Exkursionen in Galiläa unternommen wurden. Cäsarea am Meer, Tel Megiddo, Kafarnaum und Tabgha besuchten wir an den ersten Tagen. Neben den kirchlichen Stätten genossen wir besonders die sehenswerte Landschaft rund um den See bis hin zum Naturpark von Dan und auf den Golanhöhen. Der Umzug am 5.Tag führte uns vom Berg Tabor, über Nazareth und schliesslich durch das Jordantal bis nach Jerusalem. Dort verbrachten wir die zweite Hälfte unserer spannenden Reise. Unsere nicht nur fachlich äusserst kompetente Reiseleiterin, Heidi Fenz, begleitete uns auf dem Weg durch die Straßen Jerusalems hin zu den bekannten christlichen Stätten, aber auch auf den Tempelberg.

Obwohl die angespannte Situation in diesen Tagen, besonders in Jerusalem, immer wieder spürbar und teilweise sichtbar war, zum Beispiel durch die hohe polizeiliche Präsenz, bereiteten die Ausflüge in Jerusalem bis hin zum Felsendom oder auch nach Betlehem keine Schwierigkeiten. Unsere Reiseleiterin war über aktuelle Vorkommnisse laufend informiert und orientierte uns sicher zu den verschiedenen Zielen unserer Rundgänge; vereinzelt mussten kleinere Umwege in Kauf genommen werden, was aber keine wesentlichen Verzögerungen nach sich zog. Von Besuchen der Altstadt Jerusalems nach Einbruch der Dunkelheit wurde allerdings abgeraten. Insgesamt fühlte sich die ganze Reisegruppe jederzeit und in jeder Phase unserer Reise sehr sicher. Der 10-tägige Streifzug einerseits durch die Jahrtausende biblischer Geschichte und anderseits die nahe Begegnung mit den aktuellen Problemen der israelisch-palästinensischen Tagespolitik hinterliessen bei allen Reiseteilnehmern tiefe Eindrücke, die uns noch lange beschäftigen werden und bereits zu weiteren Reiseplänen nach und um Israel angestiftet haben.

Bernd Ruhe, Mörschwil

Kindern von Flüchtlingen aus Nahost helfen

KinderHeldenSelbstverständlich verfolgen wir bei Biblische Reisen nicht nur mit Sorge die Entwicklung in Syrien und anderen Nahostländern, sondern nehmen auch wahr, dass plötzlich viele Flüchtlinge aus diesen Ländern in unserer Nähe leben.

Einige MitarbeiterInnen engagieren sich deshalb bei einer Kooperation der „Kinderhelden“ und der Stadt Stuttgart : Sie betreuen jeweils ein Kind und bilden ein „Bildungstandem“, das dem Kind hilft, sprachlich voranzukommen und sich schnell zu integrieren.

Nähere Informationen gibt es unter:

KinderHelden: mentoring macht stark

Stadt Stuttgart, Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft

Armenische Kulturtage in Stuttgart

Vom 19.10. – 31.10.2015 finden in Stuttgart und Umgebung die Armenischen Kulturtage statt.

Logo Armenische KulturtageBesucher können sich auf Konzerte mit renommierten Musikern, Vorträge mit qualifizierten Wissenschaftlern, Lesungen mit bekannten Autoren und vieles mehr freuen.

Die Eröffnungsfeier findet am 19.10.2015 im Hospitalhof statt unter dem Thema „EWIG UMKREIST DICH, WAS OHNE NAMEN BLIEB“ – Erinnerung und Vermächtnis des Völkermords an den Armeniern (anlässlich des 100.Gedenkjahres des Genozids an den Armeniern 2015).

 

Die Kulturtage bieten Gelegenheit, sich intensiv mit Kunst und Kultur dieses ältesten christlichen Landes auseinanderzusetzen und könnten als Vorbereitung auf eine Erlebnisreise zu den faszinierenden historischen und kulturellen Höhepunkten dienen, vom Beginn des armenischen Christentums in der Araratebene bis hin zu versteckten Klosterakademien des bewaldeten Nordens.

Die Klöster Sanahin und Haghbat, im Mittelalter ein bekannter Wallfahrtsort, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein Muss ist auch der Besuch im Matenadaran, eine der größten und wertvollsten Handschriftensammlungen weltweit. Vielleicht trifft man auf den Reisen am 17.05.-25.05.2016 oder 04.10.-12.10.2016 sogar den Katholikos in Etschmiadzin. Kontakt zur Bevölkerung bietet ein Mittagessen bei einer einheimischen Familie, wo das traditionelle Fladenbrot „Lavasch“ gebacken wird.

Kunden von Biblische Reisen erhalten eine Ermäßigung von 25% auf die Eintrittskarten bei den im „Programmheft der Armenischen Kulturtage genannten Vorverkaufsstellen.

Feedback zur Armenien-Reise vom 17.09. – 24.09.2015

Unsere Reisegruppe

Unsere Reisegruppe

Eine Reisegruppe von 24 Personen unter Führung von Herrn Zimmermann hat im September diesen Jahres das eindrucksvolle Land Armenien besucht.

„Armenien, was willst du denn da?“, so waren die Kommentare von vielen Bekannten, denen ich von meiner Reise erzählt habe. Und ich musste auch erst im Atlas nachschauen, wo Armenien überhaupt liegt. Die Reise ging dann in den Kaukasus, auf eine Hochebene von etwa 1800m Höhe.

 

Berg Ararat und Kloster Khor Virap

Berg Ararat und Kloster Khor Virap

In einer 7-tägigen Reise haben wir die vielgestaltige Landschaft erkundet, mit seinen grünen Ebenen, umgeben von hohen Bergen und Vulkanen. Der Berg Ararat, welcher sich bereits auf dem Gebiet der Türkei befindet, stand dabei als einzelstehendes Bergmassiv mit schneebedecktem Gipfel im Blickfeld. Der armenischen Legende nach ist dort die Arche Noah gestrandet. Weiterlesen

Griechenland – Antike und Christentum

Philippi: Taufstelle der Lydia

Philippi: Taufstelle der Lydia

Am 6. Oktober 2015 machte sich Pastor Martin Assauer aus Hemer mit 28 Teilnehmer auf den Weg nach Griechenland. Im Mittelpunkt dieser Reise stand neben der bezaubernden Land­schaft Griechenlands die kulturellen Errungenschaften dieser Region, die unsere abendländische Kultur bis heute prägen: die griechische Antike und der Geist des frühen Christentums.

Feedback zur Burgund-Reise „Glanzlichter der Romanik“

Auxerre

Auxerre

Liebes Team von Biblische Reisen,

auf diesem Wege möchte ich mich für die wunderbare Reise bedanken. Ein ganz großes Lob an Frau Reinhild Zenz aus Lüneburg und natürlich auch an Prof. Willibald Bösen.
In dieser Kürze ein D A N K E für die kompetenten Führungen und die Wissensvermittlungen, die viel Erfüllung brachten.
Ihnen weiterhin viel Erfolg und Freude an der Arbeit und den Menschen.

Alles Liebe und einen gesegneten Herbst

Brigitte Kramer